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Bezugsstellen Züri Can
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Gebietseignung für leitungsgebundene Energieversorgung
Der Geodatensatz zeigt im Hektarraster die langfristige Gebietseignung für die leitungsgebundene Energieversorgung der Stadt Zürich. **Zweck**: Die Analyse der langfristigen Gebietseignung ist zentral für die Bestimmung des Perimeters von neuen oder von möglichen Erweiterungen bestehender leitungsgebundener Energieversorgungen (Fernwärme, Gas).
Kreisarchitekteneinteilung
Die Aufteilung der Stadt Zürich in Kreisarchitektengebiete regelt die Zuständigkeit von Kreisarchitekten/-innen beim Amt für Baubewilligungen (AfB) für die Behandlung von Baugesuchen. **Zweck**: Beim AfB eingehende Baugesuche werden anhand dieses Geodatensatzes einzelnen Kreisarchitekten/-innen zugewiesen.
Fernwärme, jährlicher Wärmeabsatz
<![CDATA[ Jährlicher Wärmeabsatz aller Fernwärmebezüger pro Jahr in MWh im Fernwärmeverbund KVA und Holz ]]>
Amtliche Vermessungsdaten Stadt Zürich Jahresendstand 2011
Die amtliche Vermessung (AV) liefert geometrische Daten zum Grundeigentum und ist die Grundlage für viele weitere geografische Informationen und Anwendungen in Wirtschaft, Verwaltung und Privatleben. Achtung: Dies ist der Jahresendstand 2011 der AV-Daten! **Zweck**: Als amtliche Vermessung im Sinne von Artikel 950 ZGB gelten die zur Anlage und Führung des Grundbuchs vom Kanton genehmigten und vom Bund anerkannten Vermessungen. Die Daten der amtlichen Vermessung sind Georeferenzdaten, die von Behörden des Bundes, der Kantone und der Gemeinden sowie von der Wirtschaft, der Wissenschaft und Dritten zur Gewinnung von Geoinformationen verwendet werden. Auf dem GeoServer sind für die stadtinternen Nutzenden optimierte Tabellenstrukturen aufgeschaltet.
Fernwärme, Primärenergiemix
<![CDATA[ Anteil der Primärenergien Kehricht, Holz, Wärmepumpe, Erdgas und Heizöl in MWh pro Jahr im Fernwärmeverbund KVA und Holz ]]>
Wahlbeteiligung bei den Kantonsratswahlen in der Stadt Zürich
Zeitreihe zur Wahlbeteiligung bei den Kantonsratswahlen in der Stadt Zürich.
Fotografien und Ansichten von Zürich um 1910
Der Datensatz enthält Bilder des Fotografen Friedrich Ruef-Hirt (1873-1927). Dieser dokumentierte zwischen 1900 und 1910 systematisch alle Quartiere der 1893 neu entstandenen Grosstadt Zürich. In wenigen Jahren entstand so eine einmalige Bildersammlung von Häusern und Strassen. Eine Auffälligkeit in Ruef-Hirts Aufnahmen ist, dass er mehrheitlich "über Eck" fotografiert hat und dass seine Bilder vorne einheitlich von Hand beschriftet (mit Strassennamen und Quartier). Die Bilder waren als Postkarten erhältlich. In den Beständen des **Baugeschichtlichen Archivs (BAZ)** finden sich mehr als 1000 Postkarten von Friedrich Ruef-Hirt. Sie wurden von seinen Nachkommen Ende der 1960-Jahre der Stadt Zürich als Schenkung überlassen. Sie bieten die einmalige Möglichkeit, die Stadt um 1910 bildlich zu rekonstueiren. Die Bilder sind gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist (70 Jahre nach dem Tod der Urheberin/des Urhebers) abgelaufen ist. Über 160'000 Fotografien des BAZ finden sich online und in offener Lizenz auf der Plattform [e-Pics](https://baz.e-pics.ethz.ch/) der ETH-Bibliothek.
Anzahl Beratungen der Fachstelle Pflegekinder (Nachführung eingestellt)
Anzahl Beratungen der Fachstelle Pflegekinder ab 2006. Die Fachstelle Pflegekinder als gesamtstädtische Fachstelle ist zuständig für die Suche, Abklärung und Vermittlung von Pflegefamilien in der Stadt Zürich. Sie erteilt Pflegeplatzbewilligungen, nimmt die Aufsicht wahr und begleitet die Pflegeverhältnisse in der Stadt Zürich. Sie führt die Lohnadministration für Pflegeeltern aus und nimmt die Aufsicht über alle meldepflichtigen Betreuungsverhältnisse in Tagesfamilien wahr. Aufgrund der Neuerung, dass die ergänzenden Hilfen zur Erziehung (ehemals «erzieherische Hilfen») seit 2022 durch den Kanton Zürich bewilligt und finanziert werden, kann diese bis 2021 durch die Sozialen Dienste geführte Statistik **nicht weitergeführt werden**.
Hochhäuser (3D)
Dieser stadtinterne Datensatz beinhaltet nebst den aktuellen 3D-Modellen der Bauten der Stadt Zürich auch jene, welche voraussichtlich in den nächsten ca. 3 Jahren realisiert werden, sowie möglicherweise in mittelfristiger Zukunft erstellt werden könnten. Die 3D-Modelle basieren auf den Originaldatensätzen <a href="https://www.stadt-zuerich.ch/geodaten/download/Bauten___Kombinierte_Darstellung_heute" target="_blank">Bauten - Kombinierte Darstellung heute</a>, <a href="https://www.stadt-zuerich.ch/geodaten/download/Bauten___Kombinierte_Darstellung_kurzfristige_Zukunft" target="_blank">Bauten - Kombinierte Darstellung kurzfristige Zukunft</a>, <a href="https://www.stadt-zuerich.ch/geodaten/download/Bauten___Kombinierte_Darstellung_mittelfristige_Zukunft" target="_blank">Bauten - Kombinierte Darstellung mittelfristige Zukunft</a>, welche im Geodatenkatalog zu finden sind. Ob ein Gebäude baurechtlich ein Hochhaus ist, hängt von der zum Zeitpunkt seiner Bewilligung geltenden Gesetzesgrundlage ab. Gemäss der für die Stadt Zürich aktuell anwendbaren Fassung von § 282 Planungs- und Baugesetz (<a href="https://www.zh.ch/de/politik-staat/gesetze-beschluesse/gesetzessammlung/zhlex-ls/erlass-700_1-1975_09_07-1976_04_01-107.html" target="_blank">PBG</a>) sind Hochhäuser Gebäude mit einer Höhe von mehr als 25 m. Im vorliegenden Datensatz wird zunächst aus den 3D-Modellen in einem automatisierten Prozess die Firsthöhe ausgelesen. Ist diese grösser als 25 m, wird das Gebäude als Verdachtsfall vermerkt. Liegt für ein so identifiziertes Gebäude eine Baubewilligung vor, wird anhand des Bauentscheids überprüft, ob es sich baurechtlich um ein Hochhaus handelt. Dieser Abgleich findet periodisch statt. Der Datensatz kann deshalb vorübergehend nicht verifizierte Verdachtsfälle enthalten, die nachträglich als nicht zugehörig entfallen. Als zusätzliche Information wird der Hochhaustyp ausgewiesen, dieser gibt genauere Information zu der Art des Hochhauses - ein Hochhaus nach Planungs- und Baugesetz ("Hochhaus PBG") und Kirchen mit einer Firsthöhe über 25m ("Hochhaus PBG / Kirche"). Gebäude, welche noch kein vorliegendes Baugesuch aufweisen, werden in den kurzfristigen Zukunft als "noch nicht geprüft" ausgewiesen. Potentielle Hochhäuser der mittelfristigen Zukunft werden als "Hochhaus Studie" ausgewiesen. Hochhäuser, die auf Grund der Feststellungen im Baubewilligungsverfahren baurechtlich als solche gelten, werden der Kategorie "Hochhaus PBG" zugewiesen. Zu beachten: Da dieser Datensatz automatisiert erstellt wird, kann keine 100% Genauigkeit und Richtigkeit garantiert werden. **Zweck**: Ein Hochhausdatensatz liefert Grundlagen für verschiedene Einsatzgebiete wie z.B. städtebauliche Entwicklung