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Mit dem fortschreitenden Klimawandel sind die Städte der Hitze stärker ausgesetzt als ihr Umland, wodurch Hitzewellen in Zukunft länger, intensiver und häufiger auftreten. Daten aus dem meteorologischen Stadtklima-Messnetz von meteoblue (seit 2019) und Satellitendaten werden verwendet, um mit Hilfe künstlicher Intelligenz und dem meteoblue-Stadtklimamodell (MCCM) hochaufgelöste Lufttemperaturfelder (10x10m) zu berechnen. Aus diesen können zusätzlich verschiedene klimatologische Kennzahlen sowie der städtische Wärmeinseleffekt berechnet und damit die Hitze- beziehungsweise Kältebelastung in der Stadt Zürich quantifiziert werden. Die Daten beziehen sich jeweils auf die Sommermonate Juni, Juli, August.
Zweck: Beurteilung der stadtklimatologischen Situation in Zürich
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